Autor: Hausmeister

  • Pressemeldung: KI reduziert die Vorbereitungszeit von Anwälten um über 90% und gewinnt vor Gericht

    Pressemeldung: KI reduziert die Vorbereitungszeit von Anwälten um über 90% und gewinnt vor Gericht

    (Brüssel, Belgien; März 13, 2025) BrazenTellurite hat mit der erfolgreichen Bearbeitung von zwei vollständig KI-gesteuerten Gerichtsverfahren einen wichtigen Meilenstein in der rechtlichen Innovation gesetzt. Das Team versammelte sich in Brüssel, um dieses historische Ereignis persönlich mitzuerleben und zu zeigen, wie künstliche Intelligenz und juristische Innovation einen bahnbrechenden Schnittpunkt erreicht haben. Die KI von BrazenTellurite analysierte selbstständig umfangreiche Fallakten, erstellte detaillierte Schriftsätze und reagierte effizient auf gegnerische Anträge - ohne menschliches Zutun.

    Diese bemerkenswerte Leistung wurde durch die Einführung von "Playbooks" durch BrazenTellurite ermöglicht - eine Methode, die Fälle mithilfe von juristischen Expertenwissen strukturiert und es der KI ermöglicht, den typischen Verlauf eines Rechtsstreits effektiv vorherzusagen. Dieser Durchbruch hat die Akzeptanz der von der KI erstellten Entwürfe bei den Anwälten drastisch erhöht. Zuvor war die manuelle Überprüfung mit erheblichem menschlichem Aufwand verbunden. Mit dem neuen Playbook-Modell akzeptieren die Anwälte nun in etwa 3 von 4 Fällen die von der KI erstellten Dokumente ohne Vorbehalte.

    "Wir ersetzen die Anwälte nicht, sondern geben ihnen mehr Möglichkeiten", sagt Guy Bockamp, CEO von BrazenTellurite. "Durch die Automatisierung von Routineaufgaben und die intelligente Strukturierung komplexer Fälle können sich Juristinnen und Juristen auf strategisches Denken, Anwaltschaft und Kundenkontakt konzentrieren.

    Die heutigen Meilenstein-Ergebnisse unterstreichen die praktischen Auswirkungen von KI auf die Rationalisierung der juristischen Arbeitsbelastung. Bemerkenswert ist, dass die typische Fallvorbereitung, die im Durchschnitt etwa 446 Minuten pro Fall dauert, in den beiden heute vorgestellten Fällen drastisch auf nur 24 bzw. 31 Minuten reduziert werden konnte - was zu einer Verringerung der menschlichen Vorbereitungszeit von etwa 7,4 Stunden auf nur noch 0,4 Stunden pro Fall führt, was einer Reduzierung von 94.46% / 93,01% entspricht. Gleichzeitig stieg die Akzeptanz für von KI erstellte Schriftsätze von unter 10% auf rund 72 %. Die bearbeiteten Fälle betrafen Personenschäden und ärztliche Kunstfehler.

    Der heutige Erfolg bestätigt das große Potenzial der KI-Integration in der Rechtsbranche, und BrazenTellurite verhandelt bereits mit mehreren neuen potenziellen Kunden über die Einführung von Playbooks für ihre Fälle.

    "Wir nennen die Verschmelzung von Playbook-Struktur und KI Autonomisierung", erklärt Bockamp, "es ist eine Synthese aus Automatisierung und Autonomie".

    BrazenTellurite ist ein innovatives Unternehmen für Rechtstechnologie, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Rechtsbranche durch fortschrittliche Lösungen der künstlichen Intelligenz zu verändern. Durch die Integration von juristischem Fachwissen und modernsten KI-Technologien liefert BrazenTellurite zuverlässige, effiziente und skalierbare Rechtsdienstleistungen.

  • Zwei komplett KI-gesteuerte Fälle werden nächste Woche vor Gericht verhandelt

    Zwei komplett KI-gesteuerte Fälle werden nächste Woche vor Gericht verhandelt

    Ich kann die nächste Woche kaum erwarten: Unser Team ist auf dem Weg zu einem Ort, an dem unsere Technologie auf die Probe gestellt wird - zwei Gerichtsverfahren mit (nur) KI auf unserer Seite.

    Das ist nicht nur eine weitere juristische Tech-Demo. Es ist die reale Anwendung von KI-gesteuerter Fallvorbereitung, bei der getestet wird, ob KI-Autonomie mit menschlichen Anwälten mithalten kann. Jahrelang haben wir ein System zum Verfassen von Rechtsdokumenten entwickelt, aber das letzte Wort hatten immer Menschen. Und um ehrlich zu sein, haben sie oft Änderungen vorgenommen oder Entwürfe ganz abgelehnt.

    Unserer Meinung nach wird KI im Rechtswesen oft als minderwertiges Hilfsmittel abgetan, das auf die Überprüfung von Dokumenten oder die einfache Erstellung von Verträgen beschränkt ist. Wir glauben, dass KI-gestützte juristische Arbeit für komplexere Herausforderungen bereit ist, und diese Fälle werden das beweisen.

    In Fällen wie diesem: Playbooks

    Unser System bereitete diesen Fall von Grund auf vor und nutzte KI-gestützte Automatisierung, um rechtliche Argumente zu analysieren und Strategien zu verfeinern. Spielbücher.

    Dies sind die ersten beiden Fälle, in denen die von der KI erstellten Entwürfe vor Gericht eingereicht wurden, ohne dass jede menschliche Einwände oder Änderungen. Wenn sie den Test nächste Woche bestehen, wird das Ergebnis nicht nur die Fähigkeiten der KI im Rechtswesen bestätigen - es könnte auch die Art und Weise, wie juristische Arbeit geleistet wird, neu gestalten.

    Unser Team wird am Montag vor Ort sein, um sich mit unseren lokalen Partneranwälten zu treffen und an den Anhörungen teilzunehmen.

    Aber es geht hier um mehr als nur darum, einen Fall zu gewinnen. Es geht darum, zu beweisen, dass KI anspruchsvolle juristische Aufgaben auf professionellem Niveau bewältigen kann. Ein erfolgreicher Ausgang könnte einen Wendepunkt markieren und die Einführung von KI in Kanzleien, Unternehmen und juristischen Institutionen beschleunigen.

    Ein Paradigmenwechsel?

    Stell dir vor, eine KI-gestützte Automatisierung könnte 80% der Fallvorbereitung übernehmen, so dass sich die Anwältinnen und Anwälte auf die Strategie und die Vertretung ihrer Mandanten konzentrieren können?

    Was wäre, wenn KI-gestützte Rechtshilfe den Zugang zum Recht demokratisieren könnte, indem sie Kosten und Komplexität reduziert?

    Für die Erstellung des ersten Playbooks hat ein vierköpfiges Team etwa sechs Monate gebraucht, und wir könnten leicht weitere sechs Monate mit der Verfeinerung und den A/B-Tests verbringen. Aber wenn alles nach Plan läuft, könnte das nächste Playbook schon in sechs Wochen einsatzbereit sein - und es gibt keinen Grund, warum es nicht schon bald auf sechs Stunden reduziert werden sollte.

    Nächste Woche ist nicht nur ein weiterer Test. Es ist ein Blick in die Zukunft der juristischen KI.

  • Pressemeldung: BrazenTellurite erwägt den Kauf des insolventen Unternehmens RightNow

    (Kassel/Düsseldorf, 2. März 2025) (Kassel/Düsseldorf, 2. März 2025) Die deutsche RightNow GmbH, die sich seit Ende Februar 2025 in Insolvenz befindet, könnte vor einer Neuausrichtung stehen. Der deutsch-estnische LegalAI-Spezialist BrazenTellurite hat am Wochenende Interesse an einer Übernahme oder Beteiligung bekundet und steht hierfür bereits in Kontakt mit dem Insolvenzverwalter.

    RightNow GmbH, bekannt für automatisierte Verbraucherrechtsansprüche, war zuvor in wirtschaftliche Schieflage geraten. Laut Manager Magazin kam es zu Streitigkeiten über die Unternehmensführung. Nun droht nach Bockamps Meinung nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern auch ein langfristiger Vertrauensschaden für die Branche.

    Die RightNow GmbH, bekannt für automatisierte Verbraucherrechtsansprüche, war zuvor in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Nach Angaben der deutschen Manager Magazin [Artikel auf Deutsch]kam es zu Streitigkeiten über die Führung des Unternehmens. Nach Ansicht von Bockamp steht die Branche nun nicht nur vor einem finanziellen Desaster, sondern auch vor einem langfristigen Vertrauensverlust.

    Für die Insolvenz bei RightNow macht Bockamp vor allem fehlende Innovation verantwortlich. Zwar sei es noch sehr früh, aber es scheine ihm, als habe in den letzten Jahren bei RightNow die finanzielle Basis für Innovationen, insbesondere in künstlicher Intelligenz gefehlt: „Die technologischen Standards, die ich heute bei RightNow sehe, entsprechen dem, was unsere Kunden schon 2022 hinter sich gelassen hatten“.

    Außerdem kritisiert der Geschäftsführer von BrazenTellurite, dass das RightNow ohne Beteiligung aus der Anwaltschaft gegründet wurde. „Ohne juristische Fronterfahrung geht es halt nicht", so Bockamp weiter. Bereits am Samstagmorgen kritisierte Bockamp auf LinkedIn: Ein LegalTech-Unternehmen ohne Rechtsanwälte sei „wie eine Autowerkstatt ohne Mechaniker“. Unter den ursprünglich drei Gründern von RightNow waren zwei Betriebswirte und ein Rechtswissenschaftler.

    BrazenTellurite prüft derzeit, ob eine Sanierung oder ein teilweiser Erwerb von Vermögenswerten sinnvoll ist. Auch eine Beteiligung mit anderen Investoren schließt Bockamp nicht aus. „Wir analysieren derzeit verschiedene Optionen und sind offen für Gespräche mit Investoren und dem Insolvenzverwalter.“, erklärt Bockamp. Das Unternehmen wendet sich bisher ausschließlich an Geschäftskunden, darunter Anwaltskanzleien und Verbraucherschutzverbände aus mehreren EU-Ländern. Rechtsanwalt Bockamp arbeitet seit 2018 im Bereich LegalTech und LegalAI und gründete 2022 BrazenTellurite in New York (USA). Die Software des Unternehmens, das Serverstandorte in Finnland und Estland unterhält, wird in Deutschland, Estland und Frankreich entwickelt.

    [Update nach der Veröffentlichung am 2025-04-10]

    Heute haben wir dem Insolvenzverwalter ein Angebot zur Übernahme der Anteile und Vermögenswerte von rightnow unterbreitet. Teile des Geschäfts wären an Bedingungen geknüpft; die Details sind vertraulich.

    Kontakt für die Medien, siehe PDF-Datei

  • Von Bots zu Schriftsätzen: Wie KI das Verbraucherrecht und den Zugang zum Recht revolutioniert

    Von Bots zu Schriftsätzen: Wie KI das Verbraucherrecht und den Zugang zum Recht revolutioniert

    Im Zeitalter des rasanten technologischen Fortschritts werden Überschneidungen zwischen künstlicher Intelligenz (KI) und verschiedenen Lebensbereichen immer häufiger, nicht zuletzt im Rahmen des Rechts. Eine dieser faszinierenden Überschneidungen besteht zwischen KI und Verbraucherschutzrecht und hat das Potenzial, den Zugang zum Recht erheblich zu verbessern.

    Im Laufe der Geschichte hat sich das Rechtswesen den Ruf erworben, kompliziert und für den Durchschnittsbürger unzugänglich zu sein, so dass selbst erfahrene Juristinnen und Juristen oft viel Zeit benötigen. In diesem Zusammenhang entsteht die Verpflichtung, KI zu nutzen, um den Prozess zugänglicher und schneller zu machen. Mit Hilfe von Tools, die auf Python und Java basieren, werden die Menschen dabei unterstützt, die verworrenen Verbrauchergesetze zu verstehen, die komplexe Rechtssprache zu entschlüsseln und das System einfacher und zugänglicher zu machen. Das Wesen des Rechts liegt schließlich darin, dass es allen Menschen dient und nicht nur einigen wenigen Begünstigten.

    Die Anwendung von KI vereinfacht nicht nur die Komplexität von Rechtssystemen für Klienten, sondern bietet auch Anwälten wertvolle Unterstützung, indem sie Aufgaben wie Rechtsrecherchen, Fallanalysen und die Überprüfung von Dokumenten automatisiert und so die Arbeit im Rechtswesen erleichtert. Dies wird in Bereichen wie dem Verbraucherschutzrecht immer wichtiger, wo das schiere Ausmaß des Fallvolumens und die sich weiterentwickelnden Regeln selbst die fleißigsten und intelligentesten Köpfe entmutigen könnten.

    Die Zusammenarbeit zwischen KI und Verbraucherrecht kann erheblich zu einem kosteneffizienten, schlanken und benutzerfreundlichen rechtlichen Umfeld beitragen. Algorithmen des maschinellen Lernens werden eingesetzt, um den Ausgang von Fällen vorherzusagen, so dass Anwälte ihre Mandanten strategischer beraten können. Die daraus resultierende Verringerung der mühsamen manuellen Arbeit senkt die Kosten und macht Rechtsdienstleistungen erschwinglicher und leichter zugänglich.

    Es liegt auf der Hand, dass die Einführung von KI im Verbraucherrecht erhebliche Vorteile für die Verbraucherinnen und Verbraucher mit sich bringt, vor allem für die schwächeren, da sie ihnen gegenüber Unternehmen, die ihr mangelndes Wissen oder ihre mangelnden Ressourcen ausnutzen könnten, eine gewaltige Macht darstellt. Diese Innovation verändert zweifellos das aktuelle Szenario und öffnet einer größeren Zahl von Verbrauchern die Türen zu einer fairen und kompetenten Rechtsvertretung.

    Ziel ist es, die Gerechtigkeit aus ihrer konventionellen Eingrenzung in juristischen Bibliotheken und Gerichtssälen zu befreien und sie als ein erkennbares, zugängliches und realistisches Konzept zu verwirklichen. Das Verständnis für die Grenzen der Technologie bleibt jedoch grundlegend und stellt sicher, dass menschliches Urteilsvermögen, Aufsicht und Einfühlungsvermögen Vorrang haben. Bei der Rechtstechnologie geht es nicht nur um Effizienz, sondern darum, das Wesen der Gerechtigkeit zu verbessern.

    Die Verbindung zwischen KI und Verbraucherschutzrecht ist in der Tat robust und sehr einflussreich und hat das Potenzial, den Zugang zum Recht zu revolutionieren. Wir sind stolz darauf, die Zukunft nicht nur zu begrüßen, sondern sie zu gestalten, indem wir innovative rechtliche Lösungen in diesem wichtigen Bereich entwickeln.
  • Eine Eintagsfliege-Industrie?

    Die Rechtstechnologie boomt. Jeden Monat behauptet ein neues Startup, das nächste bahnbrechende Tool für Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen entwickelt zu haben. Diese Produkte kommen oft mit elegantem Design, KI-gestützten Erkenntnissen (angeblich!) und dem Versprechen, die Rechtspraxis zu revolutionieren. Doch bei näherem Hinsehen entpuppen sich viele von ihnen als das, was ich "One Trick Ponies" nenne - Tools, die ein ganz bestimmtes Problem lösen, von dem du manchmal nicht einmal wusstest, dass du es hast, und das auf eine Art und Weise, die sich übertechnisiert anfühlt. Das wirft eine wichtige Frage auf: Lösen diese Lösungen Probleme, die es wert sind, gelöst zu werden?

    Werfen wir einen Blick auf Chatbots für Anwaltskanzleien - eine der beliebtesten juristischen Tech-Lösungen. Die Idee ist es, den Kundeneingang und häufig gestellte Fragen zu automatisieren und kleineren Kanzleien dabei zu helfen, die Kommunikation mit ihren Kunden zu verwalten, ohne ein Verwaltungsteam zu benötigen. Aber sind diese Bots wirklich innovativ oder fügen sie nur eine zusätzliche Technologieebene zu Aufgaben hinzu, die anders erledigt werden könnten, z. B. durch bessere Kundenaufklärung oder ein einfacheres, interaktiveres Website-Design? Das Problem, das Chatbots lösen - die Kundenannahme - ist für viele Unternehmen vielleicht nicht einmal das Kernproblem. Stattdessen ist es ein Symptom für ein größeres, systemisches Problem: mangelnde Befähigung und Transparenz der Kunden.

    Ziehe auch Vertragsmanagement-Plattformen in Betracht. Diese Tools versprechen, Vertragsänderungen zu verfolgen, Versionen zu speichern und dich auf wichtige Termine hinzuweisen. Oberflächlich betrachtet, lösen sie logistische Probleme. Aber liegt die wirkliche Herausforderung darin, dass Verträge besser verwaltet werden müssen, oder eher darin, dass die Art und Weise, wie wir Verträge entwerfen, verhandeln und abwickeln, von Natur aus schwerfällig und reif für eine grundlegende Überarbeitung ist? Indem sie sich auf die Organisation von Verträgen konzentrieren, anstatt die Art und Weise, wie Verträge strukturiert und verstanden werden, neu zu gestalten, verpassen diese Lösungen die Chance, wirklich innovativ zu sein.

    Dieses Muster wiederholt sich in vielen Bereichen der Legal Tech. Ein weiteres Beispiel sind juristische Recherchetools, die einen schnelleren Zugang zur Rechtsprechung oder zu Gesetzesänderungen versprechen. Auch wenn sie die Suche nach Informationen beschleunigen, bewegen sie sich immer noch innerhalb der Beschränkungen eines jahrhundertealten Rechtsrahmens. Liegt die wirkliche Innovation darin, die Recherche zu beschleunigen, oder sollten wir uns fragen, warum das Rechtssystem immer noch so stark auf solche Verfahren setzt, wo es doch Möglichkeiten gibt, Informationen für eine breitere Nutzung zugänglicher, standardisierter oder sogar einfacher zu machen?

    Was viele Legal-Tech-Lösungen (meiner Meinung nach) nicht tun, ist, die zugrundeliegende Prämisse zu hinterfragen: Sie gehen davon aus, dass der bestehende Rechtsprozess gut ist und wir nur eine App oder ein Tool brauchen, um ihn schneller oder effizienter zu machen. Das ist ein reaktiver Ansatz, der die Symptome behebt, anstatt die Ursachen zu bekämpfen. Das ist so, als würden wir die Werkzeuge, mit denen wir Gräben ausheben, immer weiter verbessern, anstatt uns zu fragen, ob wir den Graben überhaupt ausheben müssen.

    Um über diesen One-Trick-Pony-Ansatz hinauszukommen, sollte sich die Legal-Tech-Branche auf grundlegende Probleme im Rechtssystem konzentrieren. Ein grundlegendes Problem könnte die Art und Weise sein, wie Anwaltskanzleien ihre Kunden abrechnen. Viele Kunden lehnen die abrechenbare Stunde ab, und die Kanzleien kämpfen mit der Effizienz. Anstatt nach Möglichkeiten zu suchen, die Stunden besser zu erfassen und aufzuzeichnen, sollte sich die Legal Tech-Branche auf wertorientierte Preismodelle oder Abonnementdienste konzentrieren, die die Interessen von Kunden und Kanzleien in Einklang bringen. Eine umfassende Plattform für dynamische Preisgestaltung oder ergebnisabhängige Abrechnung könnte wirklich innovativ sein, anstatt das Problem einfach nur schmackhafter zu verpacken.

    Ein weiteres grundlegendes Problem ist der Zugang zum Recht. Viele Legal-Tech-Lösungen behaupten, die Rechtsberatung zu demokratisieren, aber nur wenige leisten in diesem Bereich wirklich etwas. Tools wie Online-Vertragsgeneratoren oder Vorlagenbibliotheken sind nützlich, aber sie schließen nicht die Lücke für diejenigen, die eine umfassende, erschwingliche Rechtsberatung benötigen, aber keinen Zugang dazu haben. Eine Lösung, die unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen über staatliche oder gemeinnützige Partnerschaften mit Anwälten zusammenbringt und die Technologie für die Öffentlichkeitsarbeit und Bildung nutzt, würde das Kernproblem angehen: den ungleichen Zugang.

    Der Schlüssel dazu ist, dass die Entwickler die richtigen Fragen stellen. Anstatt sich darauf zu konzentrieren, wie bestehende Prozesse optimiert werden können, sollten sie sich fragen, ob diese Prozesse überhaupt notwendig sind oder ob es einen besseren Weg gibt, das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Wenn Kunden zum Beispiel Schwierigkeiten haben, die komplexe juristische Terminologie zu verstehen, liegt die Lösung vielleicht nicht darin, ein Tool zu entwickeln, das die juristische Sprache übersetzt, sondern darin, die Art und Weise, wie wir Recht vermitteln, neu zu gestalten. Vielleicht ist ein grundlegender Wandel hin zu verständlich formulierten Verträgen nötig, bei dem die Technologie helfen kann.

    Natürlich ist es eine größere Herausforderung, grundlegende Fragen zu klären, als Lösungen für oberflächliche Probleme zu entwickeln. Es erfordert ein tieferes Verständnis des Rechtssystems, Empathie für die Nutzer der Technologie (Anwälte, Mandanten und die Öffentlichkeit) und die Bereitschaft, den Status quo in Frage zu stellen. Außerdem ist ein interdisziplinärer Ansatz erforderlich, der juristisches Fachwissen mit Technologie, Verhaltenswissenschaften und User Experience Design verbindet.

    Die entscheidende Frage ist die nach dem Zweck und der Ethik. Als Juristinnen und Juristen sowie als Entwicklerinnen und Entwickler haben wir nicht nur die Verantwortung, effiziente Werkzeuge zu entwickeln, sondern auch die Integrität und Zugänglichkeit des Rechtssystems zu wahren. Legal Tech sollte darauf abzielen, Gerechtigkeit, Transparenz und Fairness zu fördern, anstatt nur bestehende Prozesse zu automatisieren oder zu rationalisieren. Wenn wir uns nur auf die Effizienz konzentrieren, laufen wir Gefahr, den wahren Zweck des Rechts aus den Augen zu verlieren - der Gesellschaft zu dienen und sie zu schützen. In einem Beruf, in dem jede Entscheidung von ethischen Grundsätzen geleitet wird, sollte unser Umgang mit Technologie nicht anders sein. Es geht nicht nur darum, was automatisiert werden kann, sondern auch darum, was umgestaltet werden sollte, um sicherzustellen, dass das Streben nach Innovation mit den Grundwerten des Anwaltsberufs in Einklang steht.

  • Silizium-Waagen: Das Gleichgewicht zwischen Gerechtigkeit und Java im Splashdown der KI-Rechtsfusion

    Abspritzen! Was für eine Welle hat unser jüngster Erfolg ausgelöst, der uns wieder einmal vor Augen geführt hat, wie unglaublich die Technologie die Rechtspraxis verändern kann. Dies war nicht nur ein Sieg vor Gericht, sondern auch ein Beweis dafür, dass Technologie wirklich ein Gleichmacher ist, der die Grenzen der Rechtsdienstleistungen erweitert.

    Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Welt des Rechts kein Unbekannter mehr. Ihr Einfluss macht sich in allen Bereichen bemerkbar, von routinemäßigem Papierkram bis hin zu verworrenen juristischen Entscheidungen. Sie verändert die Art und Weise, wie wir Recht bearbeiten, ausgeben und sogar begreifen. Die Rechtshilfe, einst eine unzugängliche Festung für viele, entwickelt sich weiter und lernt, die Waage auszugleichen.

    Was wir hier aufgebaut haben, ist ein Schiff, das die Problemlösungskraft der KI direkt in den Bereich des Rechts bringt und unermüdlich daran arbeitet, rechtliche Prozesse einfacher zu machen. Unsere KI-Tools, die Interessenkonflikte und Papierkram lösen, haben Anwälte entlastet und den normalen Menschen den Umgang mit dem Gesetz erleichtert.

    Wir wenden uns nicht direkt an die Endnutzer. Stattdessen dringen unsere KI-Tools über die von uns betreuten juristischen Personen in ihr Leben ein und bauen Barrieren auf ihrem Weg ab. Schau dir nur den jüngsten Sieg an - was dabei herauskam, war eine wunderbare Verbindung aus unserer KI-Technologie und dem Gesetz, mit dem Ergebnis, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde.

    Wir verankern die Prinzipien der Gerechtigkeit in den Sprachen Python und Java. Auf dem Weg zu einer schnelleren und effizienteren Rechtsprechung wird unser Ziel immer wichtiger: die Demokratisierung des Rechtsdiskurses und des Zugangs zum Recht.

    Und während wir diesen Erfolg feiern, werden wir auch daran erinnert, dass er nicht der Ruhepunkt, sondern ein Meilenstein auf dieser längeren, erfreulichen Reise ist. Die Zukunft der Rechtstechnologie verspricht grenzenlos zu sein, und wir alle wagen uns in sie hinein und entdecken jeden Tag faszinierende Möglichkeiten!

    Hinter den feierlichen Schlagzeilen und Trinksprüchen verbirgt sich der Alltag: lange Coding-Sitzungen, Strategien entwickeln, gegen den Strom schwimmen. Diese Siege sind ein Beweis für unsere gemeinsame Anstrengung, Gerechtigkeit für alle zugänglich zu machen und spiegeln unser unermüdliches Engagement wider.

    Wenn wir die Aussicht auf diesen Erfolg genießen, wird uns klar, wie entscheidend KI für die Umgestaltung der Rechtslandschaft geworden ist. Wir kommen einer Zukunft näher, in der Recht und Technologie nahtlos ineinandergreifen, um die Rechtsberatung zu demokratisieren. Bleib also dran, während wir uns weiter auf diese Reise begeben, einen Riesenschritt nach dem anderen machen und "gerecht" von einem Wunsch zur Realität machen.

  • Triumph im Gerichtssaal: Wie Qualitätsdaten die juristische KI prägen und Fälle gewinnen!

    Der heutige Tag ist ein Meilenstein in unserem Streben nach Gerechtigkeit. Der Sieg in einem bedeutenden Verbraucherrechtsfall hat gezeigt, wie wichtig es ist, meisterhaftes juristisches Wissen mit unermüdlichem Einsatz zu verbinden. Dieser Sieg ist jedoch nicht nur ein Beweis für unseren unermüdlichen Kampf für die Rechte, sondern auch für den Weg, auf dem wir unseren Ansatz verfeinert haben.

    Was ist der Kern des Ganzen? Daten. Gute, hochwertige Daten. Nicht nur irgendwelche Daten, sondern klare, genaue, sorgfältig gesammelte und analysierte Daten. Wir sprechen hier von Trainingsdaten - den Bausteinen der KI.

    Künstliche Intelligenz lernt genau wie ein fleißiger Rechtsreferendar aus dem, was ihr zur Verfügung steht. Sie erkennt Muster, lernt, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und wird so zu einem unverzichtbaren Werkzeug, das Entscheidungen in der realen Welt beeinflussen kann. Und wie jeder Rechtsreferendar hängt sein Wert von seinen Lehrern ab, oder besser gesagt, von seinen Trainingsdaten.

    Der Begriff "Garbage in, garbage out" ist hier besonders zutreffend. Wenn du eine KI mit minderwertigen Trainingsdaten fütterst, nimmst du einen begeisterten Jurastudenten und gibst ihm ein veraltetes Gesetzesbuch. Es verwirrt mehr, als dass es klärt, es führt in die Irre, anstatt den Weg zu erleuchten.

    Auf der anderen Seite wirken hochwertige Trainingsdaten Wunder. Sie ermöglichen es der KI, sich durch Stapel von Rechtsfällen zu wühlen, und helfen ihr, die vielen Variablen zu verstehen, die es in realen Situationen gibt. Auf diese Weise wird sie in die Lage versetzt, fundierte Vorschläge zu machen. Stell dir vor, du hättest einen zusätzlichen Rechtsberater, der unvoreingenommen, unermüdlich und gründlich ist.

    Wir füttern unsere Algorithmen mit qualitätsgeprüften, anonymisierten Daten. Das hilft nicht nur dabei, juristische Fachbegriffe zu verstehen, sondern ermöglicht es der Software, Trends und potenzielle Probleme zu erkennen und sogar Strategien zu entwickeln. So sind wir nicht nur in der Lage, uns auf komplexem juristischem Terrain zurechtzufinden, sondern können auch die Privatsphäre und den Datenschutz unserer Kunden gewährleisten.

    Das Ergebnis? Der heutige Sieg. Ein Triumph, der nicht nur der Gerechtigkeit dient, sondern auch den immensen Wert von qualitativ hochwertigen Ausbildungsdaten für die Entwicklung von Legal Tech unterstreicht.

    Aber das ist nur der Anfang. Qualitativ hochwertige Ausbildungsdaten haben weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung der Technologie im Rechtsbereich. Sie können effizientere Praktiken fördern, das Streben nach Gerechtigkeit verstärken und vor allem die Rechtshilfe für alle zugänglicher machen. Und ist das nicht ein erstrebenswertes Ziel?

    Im Grunde war der heutige Sieg nicht nur ein Sieg im Gerichtssaal. Er ist auch eine Bestätigung für unseren Glauben an die Macht hochwertiger Trainingsdaten bei der Entwicklung von Legal Tech AI. Während wir weiter wachsen und uns an die sich verändernde Rechtslandschaft anpassen, bleibt eines klar: Die Zukunft der Rechtspraxis hängt von der Qualität ab, sei es die Qualität unseres Kampfes, der Daten, die wir nutzen, oder der Technologie, die wir einsetzen.

  • Von juristischen Rätseln zu Python: Ein augenzwinkernder Blick auf die Revolutionierung der Justiz mit Java

    Es ist sicher, dass der Weg durch das Labyrinth der rechtlichen Verfahren eine einschüchternde Herausforderung sein kann, die den Durchschnittsbürger oft davon abhält, sein Recht zu suchen. Doch die Technologie in ihrer stillen und mächtigen Größe birgt den Schlüssel dazu, Rechtsdienstleistungen auf revolutionäre Art und Weise zu verändern und zugänglicher zu machen. Und das bildete schließlich die Grundlage für meine Aufgabe bei der Organisation. Eine persönliche Begegnung in einem öffentlichen Gerichtssaal, bei der ich sah, wie veraltete Technik den reibungslosen Ablauf der Rechtsprechung beeinträchtigte, brachte mich dazu, die Frage zu beantworten: Warum nicht?

    In einer Welt, in der die Technologie unser Leben auf mehr als nur eine Art und Weise durchdrungen hat, ist es fast schon verwunderlich, dass die Gerichtssäle - also genau die Orte, die von den technischen Fortschritten profitieren können - immer noch in einer Zeitschleife stecken. Anwälte und Prozessparteien müssen sich oft durch ein verworrenes und veraltetes System kämpfen, was das Tempo und die Effizienz der Rechtsprechung beeinträchtigt. Das führte zu dem Heureka-Moment - warum sollte ich nicht meine doppelten Fähigkeiten als Rechtsexperte und Programmierer nutzen, um diese Herausforderung direkt anzugehen? Ist es nicht höchste Zeit, Technologie und insbesondere KI zu nutzen, um die Rechtssysteme freundlicher, effizienter und gerechter zu machen?

    Mit dieser Absicht hat sich unsere Organisation an die Einführung von KI im Verbraucherrechtsschutz gewagt. Von der Erstellung von Rechtsdokumenten bis hin zur Bearbeitung von Gerichtsentscheidungen konzentrieren wir uns auf die Entwicklung digitaler Werkzeuge, die die Effizienz von Juristen steigern und das Recht für Bürgerinnen und Bürger zugänglicher machen. Durch den Einsatz von KI-gestützter Technologie, die hauptsächlich Python und Java verwendet, bemühen wir uns ernsthaft, die steigende Komplexität und die Kosten von Rechtsdienstleistungen zu reduzieren. Indem wir die kostspielige manuelle Arbeit bei Routineaufgaben eliminieren, wollen wir es den Menschen erleichtern, ihre Rechte wahrzunehmen, ohne unangemessene Kosten zu tragen.

    Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass wir nicht versuchen, Juristen durch Maschinen zu ersetzen. Unser Ziel ist es, den Rechtsbereich mit leistungsfähigen, effizienten Werkzeugen auszustatten und leicht zugängliche Anwendungen für die Öffentlichkeit zu entwickeln, die es ihr ermöglichen, das schwierige Labyrinth der rechtlichen Rahmenbedingungen erfolgreich zu durchqueren. Ein einfacher Zugang zum Recht und ein faires Verfahren sind für eine gut funktionierende Gesellschaft von grundlegender Bedeutung und untrennbar mit den Menschenrechten verbunden.

    Wir glauben zwar, dass wir eine unverzichtbare Rolle spielen, sind uns aber auch bewusst, dass unsere Technologie allein diesen Wandel nicht vorantreiben kann. Die LegalTech-Branche muss einen ständigen Dialog mit den politischen Entscheidungsträgern führen, damit die bestehenden Gesetze mit den technischen Fortschritten Schritt halten können. Darüber hinaus ist die Bereitschaft der Öffentlichkeit, diese neue Technologie zu akzeptieren und ihr zu vertrauen, zusammen mit ihren Bemühungen, ihre Nutzung zu beherrschen, ein entscheidender Teil des Gesamtbildes.

    Angetrieben von meinen persönlichen Vorbildern - Staatsanwalt Fritz Bauer, der für seine Jagd auf Nazis bekannt ist, und Rolf Bender, ein Vorreiter im Bereich der Verbraucherrechte - will unsere Organisation einen neuen Weg im Bereich Legal Tech einschlagen. Wir sind begeistert davon, starke Lösungen zu entwickeln, die eine noch nie dagewesene Zugänglichkeit und Effizienz in rechtlichen Prozessen versprechen, vor allem angetrieben von unserem Wunsch, eine gerechte Welt zu schaffen. Wir sind fest entschlossen, eine technologiegestützte Rechtsrevolution zu schaffen, und sind gespannt, was die Zukunft bringt. Vergiss nicht: Wir haben gerade erst angefangen!

  • KI und Recht: Juristenjargon entschlüsselt und Anwälte ersetzt - nur ein Scherz!

    Die Verschmelzung von Recht und Technologie ebnet den Weg für ein neues Paradigma, in dem herkömmliche rechtliche Verfahren intelligenten und effizienten Systemen Platz machen. Die Künstliche Intelligenz (KI) ist dabei, das Blatt zu wenden und die Art und Weise, wie wir die Rechtsprechung wahrnehmen und nutzen, radikal zu verändern.

    KI geht ein ständiges Problem im Rechtswesen an - den einfachen Zugang. In der Vergangenheit waren juristische Dienstleistungen für die meisten Menschen aufgrund der hohen Kosten, der komplexen Methoden und der bürokratischen Hürden nicht zugänglich. Mit dem Aufkommen der KI wird der Zugang zum Recht für Nichtfachleute erleichtert, sprachliche und finanzielle Hürden werden abgebaut und rechtliche Verfahren entmystifiziert.

    Indem wir die Fähigkeiten der KI mit unseren juristischen Kenntnissen kombinieren, haben wir ein dynamisches Framework entwickelt, das rechtliche Prozesse demokratisiert. Unser Ziel ist es nicht nur, die Produktivität unserer juristischen Kollegen zu steigern, sondern auch allen, die sich von den komplexen Rechtsfragen überfordert oder ausgeschlossen fühlen, ein klares Verständnis zu vermitteln.

    Unsere Kanzlei nutzt KI für verschiedene rechtliche Anforderungen, vom Umgang mit juristischen Daten über die vorausschauende Analyse von Fallergebnissen bis hin zur Automatisierung grundlegender Aufgaben. Wir helfen sogar Menschen, rechtliche Feinheiten zu verstehen. Zu unseren Programmiersprachen gehören vor allem Python und Java, was sowohl Juristen als auch Nutzern hilft.

    Trotz der Veränderungen, die die KI mit sich bringt, wirft sie Fragen auf. Wir müssen uns mit Herausforderungen und ethischen Aspekten wie KI-Voreingenommenheit, Datenschutz und Transparenz auseinandersetzen. Die Probleme sind beträchtlich, denn KI, die darauf trainiert ist, aus vergangenen Daten zu lernen, könnte auch die Diskriminierung widerspiegeln, die in früheren Rechtsfällen, auf die sie trainiert wurde, enthalten war. Unsere Aufgabe ist es, wachsam und aktiv zu bleiben, um sicherzustellen, dass die Vorteile der Integration von KI und Recht die möglichen Nachteile überwiegen.

    Schließlich birgt die Verbindung von KI und Recht ein enormes Potenzial für eine egalitäre Gesellschaft, in der das Recht ein Grundrecht und kein Privileg ist. Bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien setzen wir uns dafür ein, allen Menschen klare und effiziente Rechtsdienstleistungen zu bieten. Wir sehen eine vielversprechende Zukunft voraus, in der das Recht ein Leitstern ist und nicht mehr ein einschüchterndes Labyrinth für die breite Masse.

  • AI: Der juristische Game Changer, der Erschwinglichkeit, Zugänglichkeit und archaischen Jargon in Angriff nimmt

    Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in allen Branchen zu einer bahnbrechenden Technologie entwickelt, vom Gesundheitswesen bis zum Transportwesen. Stell dir nun vor, dass KI den Rechtssektor verändert, indem sie vor allem die Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit von Rechtsdienstleistungen verbessert - zwei große Hindernisse, die schon seit langem bestehen.

    In der Vergangenheit war die Rechtshilfe auf diejenigen beschränkt, die sich hohe Anwaltskosten leisten konnten oder in der Nähe eines Gerichts wohnten. Das führte leider zu einer alarmierenden Ungleichheit bei der Verteilung der rechtlichen Ressourcen und vergrößerte damit die Kluft bei der Zugänglichkeit. Wer litt am meisten unter dieser Kluft? Sicherlich diejenigen, die verschiedene Sprachen sprachen und unterschiedlichen kulturellen Hintergründen angehörten, für die die Navigation durch den komplexen juristischen Jargon nicht weniger als ein Labyrinth war.

    Meine persönliche Erfahrung, während einer Gerichtsverhandlung mit Diskriminierung konfrontiert zu werden, hat mir die Ernsthaftigkeit des Problems vor Augen geführt. Es war nicht nur der Bericht eines untätigen Beobachters über einen Vorfall im Gerichtssaal, sondern er schürte das Feuer, unsere Werkzeuge zu sammeln, die Ärmel hochzukrempeln und auf echte Veränderungen hinzuarbeiten.

    KI bietet uns die Möglichkeit, die Zugänglichkeit von Rechtsdienstleistungen zu verbessern und nicht nur die Aufgaben der Juristen zu rationalisieren. Die Fähigkeit der KI, juristische Routineaufgaben schnell und präzise zu erledigen, wird bereits sehr geschätzt. Wirklich bemerkenswert ist jedoch ihre Fähigkeit, verworrene juristische Sprache in leicht verständliche Alltagssprache zu übersetzen. Diese einzigartige Funktion überbrückt nahtlos die Kommunikationslücke und reduziert mögliche unbeabsichtigte Voreingenommenheit und Diskriminierung, die aufgrund von kulturellen und sprachlichen Barrieren auftreten können.

    KI in der Rechtstechnologie ist nicht auf ein einziges Tool beschränkt. Sie besteht aus einer Vielzahl von Tools, von Chatbots, die durch juristische Prozesse führen, über Vertragsanalysesoftware, die Tausende von Verträgen im Handumdrehen scannt, bis hin zu prädiktiven Algorithmen, die den Ausgang von Fällen vorhersagen. All das hilft den Anwaltskanzleien, sich von den traditionellen Methoden zu lösen, die Bedürfnisse der Verbraucher/innen effizienter zu erfüllen und eine breitere Schicht der Gesellschaft abzudecken.

    Derzeit liegt unser Fokus ausschließlich auf der Nutzung von KI, um das Recht für alle zugänglicher zu machen. Jeder Entwickler sollte jedoch bedenken, dass KI ein Werkzeug ist, ein Mittel, um ein Ziel zu erreichen, und nicht das eigentliche Endziel. Ja, es gibt Hindernisse auf dem Weg dorthin, wie z.B. Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Voreingenommenheit von Algorithmen. Aber sie sind nicht unbesiegbar. Indem wir uns bemühen, ständig zu lernen und uns zu verbessern, wollen wir durch KI und Innovation eine diskriminierungsfreie Rechtsprechung erreichen.

    Die Zukunft der KI im Rechtsbereich scheint enorm zu sein. Ihr erfolgreicher Einsatz könnte den Bereich völlig verändern, indem er die Effizienz steigert, die Rechtskosten senkt und die Rechtshilfe inklusiver macht. Durch den Einsatz von KI im Rechtsbereich wollen wir die Kluft zwischen den Menschen überbrücken und sicherstellen, dass jeder seinen gerechten Anteil am juristischen Kuchen bekommt, unabhängig von seiner Ethnie, Religion oder sozioökonomischen Situation.

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